Oct 02, 2023
Wetterkrieg ist eine zukünftige Herausforderung für Pakistan
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Da die Welt weiterhin schnelle technische Fortschritte und geopolitische Konflikte erlebt, stellen unkonventionelle Formen der Kriegsführung ernsthafte Risiken dar. Unter diesen unkonventionellen Strategien hat der Wetterkrieg, auch bekannt als Klimakrieg oder Umweltkrieg, große Aufmerksamkeit erhalten. Diese Studie befasst sich mit den potenziellen Problemen, die der Wetterkrieg in Zukunft für Pakistan verursachen könnte. Wettermanipulationen und der absichtliche Einsatz des Wetters als Waffe könnten erhebliche negative Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die Wasserressourcen, die Wirtschaft und die allgemeine Stabilität des Landes haben.
Techniken zur Kontrolle des Wetters, wie z. B. Wolkenbildung, werden seit Jahrzehnten eingesetzt, meist für harmlose Ziele wie die Erhöhung der Niederschläge oder die Abschwächung der Auswirkungen von Dürren. Allerdings wächst die Sorge, dass diese Methoden zu Waffen verarbeitet werden könnten. Es besteht die Sorge, dass feindliche Regierungen oder nichtstaatliche Akteure Wettermanipulationstechnologien nutzen könnten, um die Fähigkeit von Nationen zur Nahrungsmittelproduktion zu untergraben, die Nahrungsmittelversorgung zu unterbrechen oder ihre Wirtschaft zu schädigen.
Pakistan ist bereits jetzt anfällig für Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen. Indem der Klimawandel Unwetterereignisse häufiger und intensiver macht, verschärft er diese Gefahren. Diese Schwächen könnten durch Wetterkriege ausgenutzt werden, wodurch die Auswirkungen von Naturkatastrophen verstärkt und umfangreiche Zerstörungen verursacht werden. Nahrungsmittelknappheit, finanzielle Verluste und soziale Unruhen könnten die Folge der pakistanischen Landwirtschaft sein, die für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung ist.
Pakistan ist für die Wasserkraftproduktion, die Landwirtschaft und die Trinkwasserversorgung in erheblichem Maße auf seine Flüsse und das Gletscherschmelzwasser angewiesen. Diese Wasserressourcen könnten das Ziel eines Wetterkriegs sein, der die Flussflüsse und die Wasserversorgung beeinträchtigen würde. Der Wasserkreislauf könnte durch veränderte Niederschlagsmuster gestört werden, was zu Wasserknappheit, verringerter landwirtschaftlicher Produktion und möglichen Wasserressourcenstreitigkeiten zwischen Nationen oder regionalen Gruppen führen könnte.
Die durch den Wetterkrieg verursachten Störungen könnten erhebliche Auswirkungen auf die pakistanische Wirtschaft haben. Die Ernteerträge würden sinken und die Infrastruktur würde beeinträchtigt, was sich nachteilig auf die Landwirtschaft auswirken würde, in der ein großer Teil der Bevölkerung beschäftigt ist. Es könnte negative Auswirkungen auf die Energiewirtschaft, insbesondere die Wasserkraftproduktion, geben, die die Abhängigkeit von teuren fossilen Brennstoffen erhöhen und zu Stromknappheit führen würden. Eine solche wirtschaftliche Not könnte die bereits prekären sozialen und politischen Bedingungen noch verschärfen.
Techniken zur Manipulation des Wetters könnten unvorhergesehene Auswirkungen auf die Umwelt und die öffentliche Gesundheit haben, wenn sie übermäßig genutzt oder nicht bewältigt werden. Eine Veränderung der Niederschlagsmuster kann dazu führen, dass Ökosysteme aus dem Gleichgewicht geraten, die Artenvielfalt verloren geht und anfälliger für Schädlinge und Krankheiten wird. Darüber hinaus könnte die Verbreitung von Pestiziden oder anderen Materialien zur Manipulation des Wetters sowohl Menschen als auch Tiere gefährden und das Gesundheitssystem enorm belasten.
Sicherheit, Landwirtschaft, Wasserressourcen, Wirtschaft und allgemeine Stabilität in Pakistan sind durch Wetterkriege ernsthaften Bedrohungen ausgesetzt. Pakistan muss eine vielschichtige Strategie verfolgen, um dieses Problem erfolgreich anzugehen. Dazu gehört der Aufbau von Widerstandsfähigkeit, die Förderung der internationalen Zusammenarbeit sowie Investitionen in Technologie und gesetzliche Rahmenbedingungen. Dieser Artikel untersucht eine Reihe von Taktiken, die Pakistan anwenden könnte, um die Auswirkungen des Wetterkriegs abzuschwächen und seine Interessen zu verteidigen.
Um die Auswirkungen schwerer Wetterereignisse zu überstehen, unabhängig davon, ob sie durch die Natur oder durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, muss Pakistan der Klimaresilienz und Anpassungsstrategien Priorität einräumen. Dazu gehört die Schaffung zuverlässiger Frühwarnsysteme, Katastrophenmanagementsysteme und einer belastbaren Infrastruktur. Darüber hinaus kann die Förderung klimafreundlicher landwirtschaftlicher Praktiken die Widerstandsfähigkeit des Agrarsektors gegen Wettermanipulationen erhöhen. Beispiele für diese Praktiken sind bessere Bewässerungsmethoden, dürreresistente Pflanzen und Präzisionslandwirtschaft.
Pakistan muss seine Wasserversorgung diversifizieren, um die Gefährdung durch wasserbedingte Wetterkriege zu verringern. Investitionen in alternative Wasserquellen wie Entsalzungsanlagen, Abwasseraufbereitungsanlagen und Niederschlagssammelsysteme können dabei helfen, dies zu erreichen. Eine Unterbrechung der Wasserversorgung kann durch die Umsetzung wirksamer Wassermanagementpraktiken, wie z. B. bessere Bewässerungsmethoden und Wasserschutzmaßnahmen, gemildert werden.
Um den Risiken des Wetterkriegs entgegenzuwirken, sind anspruchsvolle Forschungs- und Technologieinvestitionen unerlässlich. Um Wettermanipulationsbemühungen besser zu verstehen und darauf zu reagieren, sollte sich Pakistan auf die Verbesserung seiner Fähigkeiten in den Bereichen Wettervorhersage, Fernerkundung und Datenanalyse konzentrieren. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit internationalen wissenschaftlichen Organisationen und die Pflege von Allianzen mit Nationen, die über eine Erfolgsbilanz in der Wetterüberwachung und Klimaforschung verfügen.
Pakistan sollte eine proaktive diplomatische Rolle bei der Förderung der internationalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung dieser neuen Bedrohung übernehmen und das öffentliche Bewusstsein für die Gefahren des Wetterkriegs schärfen. Die Bereitschafts- und Reaktionsfähigkeiten des Landes können durch die Stärkung aktueller internationaler Abkommen wie der Environmental Modification Convention (ENMOD) und die Bildung regionaler Allianzen für den Informationsaustausch und kooperative Reaktionssysteme verbessert werden.
Pakistan sollte umfassende gesetzliche und regulatorische Rahmenbedingungen schaffen, die den Gefahren begegnen, die sich aus der Nutzung des Wetters als Waffe ergeben könnten. Dazu gehört die Verabschiedung innerstaatlicher Gesetze zur Kontrolle und Überwachung von Wettermanipulationen, die Gewährleistung der Einhaltung internationaler Verträge sowie die Einführung von Verfahren zur Meldung und Untersuchung potenzieller Fälle von Wetterkriegen. Der angemessene Einsatz von Wettermodifikationstechnologien zum Guten und zur Verhinderung ihres böswilligen Einsatzes sollte durch klare Regeln geregelt werden.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Öffentlichkeit über Wetterkriege und ihre möglichen Auswirkungen aufzuklären. Kampagnen zur öffentlichen Aufklärung können zur Entwicklung einer gebildeten und wachsamen Gemeinschaft beitragen, die in der Lage ist, bedrohliche Wettermuster oder Verhaltensweisen zu erkennen. Schulungsprogramme für Landwirte, lokale Gemeinden und zuständige Regierungsorganisationen können ihre Fähigkeit verbessern, mit wetterbedingten Problemen umzugehen, und es ermöglichen, ungewöhnliche Wetterereignisse rechtzeitig zu melden.
Um die möglichen Probleme der Wetterkriegsführung anzugehen, ist eine umfassende internationale Rechts- und Governance-Struktur erforderlich. Ein spezielles internationales Übereinkommen, das Wetteränderungen aus militärischen Gründen verbietet, existiert bisher nicht. Es ist wichtig, bereits bestehende internationale Abkommen wie das Übereinkommen über Umweltänderungen (ENMOD) durch die Einführung strengerer Regeln und Aufsichtssysteme zu stärken. Die Förderung von Offenheit, Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen den Ländern kann auch dazu beitragen, die Gefahren von Wetterkriegen zu verringern.
Auch wenn Wetterkriege immer noch nur eine theoretische Bedrohung darstellen, ist es für Pakistan und den Rest der Welt von entscheidender Bedeutung, sich der Gefahren bewusst zu sein und vorbeugende Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Die Verbesserung der Fähigkeit Pakistans, schwere Wetterereignisse zu überstehen und sich davon zu erholen, kann durch Investitionen in Klimaresilienz, Katastrophenvorbereitung und Frühwarnsysteme erreicht werden. Um diese wachsende Bedrohung weiter einzudämmen, ist es wichtig, die globale Zusammenarbeit zu fördern, das öffentliche Verständnis für die möglichen Gefahren von Wetterkriegen zu stärken und auf stärkere globale Governance-Strukturen zu drängen. Pakistan könnte sich durch eine umfassende Strategie besser für die Bewältigung der durch den Wetterkrieg entstehenden Schwierigkeiten wappnen und die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Bevölkerung schützen.
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Frau Saba Kiran ist eine MS-Absolventin der Abteilung für Luft- und Raumfahrt und strategische Studien der Air University in Islamabad. Sie hat einen politikwissenschaftlichen Hintergrund und interessiert sich wissenschaftlich für ethnopolitische Konflikte, nationale Sicherheit, strategische Stabilität und soziale Konfliktanalyse.
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Der asiatisch-pazifische Raum war lange Zeit das Epizentrum steigenden Wirtschaftswachstums und strategischen Einflusses und veränderte allmählich die Dynamik der Weltmacht. Aufgrund des rasanten Aufstiegs Chinas und Indiens, des zunehmenden Einflusses der ASEAN und des stetigen Comebacks Japans und Südkoreas hat seine Bedeutung im 21. Jahrhundert nur noch zugenommen. Angesichts der anhaltenden Herausforderungen für die traditionelle Dominanz westlicher Mächte wirft dieses sich verändernde Umfeld interessante Fragen über die Zukunft der globalen Stabilität auf.
Der Aufstieg Chinas ist der wichtigste Faktor dieser Dynamik. Chinas phänomenales Wirtschaftswachstum sowie seine energischere Außenpolitik und militärische Modernisierung haben es seit der Wirtschaftsreformpolitik der späten 1970er Jahre an die Spitze der Weltbühne gebracht. Die Belt-and-Road-Initiative, Unternehmen wie Alibaba und Militäraktionen im Südchinesischen Meer sind nur einige Beispiele dafür, wie sie die von den USA geführte internationale Ordnung zunehmend in Frage stellt. Aufgrund seiner zweitgrößten Volkswirtschaft haben Chinas Handlungen und Politiken erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität der Welt.
Obwohl Indien hinter China zurückbleibt, ist es eine weitere wachsende asiatische Macht, die den Weg einer erheblichen wirtschaftlichen Expansion eingeschlagen hat. Aufgrund seiner ausgeprägten demografischen Dividende, seiner IT-Branche und seiner geostrategischen Lage hat es das Potenzial, eine bedeutende Rolle in der Region zu spielen. Probleme bestehen jedoch darin, dass eine unzureichende Infrastruktur, soziale Ungleichheit und anhaltende Armut ihr Potenzial beeinträchtigen und die Komplexität der Machtdynamik in der Region erhöhen.
Inmitten dieser Machtverschiebung haben Japan und Südkorea, zwei Länder, die bereits wichtige globale Akteure sind, ihre Positionen neu geordnet. Das Machtgleichgewicht in der Region wird stark von ihren fortschrittlichen Volkswirtschaften, ihren beträchtlichen militärischen Fähigkeiten und strategischen Allianzen mit den USA beeinflusst. Eine entscheidende Rolle in der Region spielt auch der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN). Dank seiner herausragenden Stellung in regionalen diplomatischen Strukturen wie dem Ostasiengipfel und dem ASEAN-Regionalforum konnte sich ASEAN trotz seiner Vielfalt und Ungleichheiten einen Platz am Tisch für die Gestaltung der Zukunft der Region sichern.
Von entscheidender Bedeutung für diese sich verändernde Dynamik sind außerdem die pazifischen Mächte, insbesondere die USA und Australien. Auch wenn die USA nach wie vor das mächtigste Land der Welt sind, müssen sie sich mit diesen neuen regionalen Kräften auseinandersetzen, was eine Neubewertung ihrer Asien-Pazifik-Strategie erforderlich macht. Die Position Australiens hat sich auch aufgrund seiner Bemühungen geändert, einen Ausgleich zwischen seinen regionalen Wirtschaftsinteressen und seinen langjährigen Allianzen zu finden. Die Auswirkungen dieser sich verändernden Machtdynamik auf die weltweite Stabilität sind erheblich. Erstens besteht die Möglichkeit, dass ein Machtvakuum in der Region zu Unruhen und möglichen Konflikten führen könnte. Dies zeigt sich deutlich am Streit um das Südchinesische Meer, in dem zahlreiche Nationen Gebietsansprüche geltend machen und diese häufig durch militärische Auseinandersetzungen unterstützen.
Zweitens könnte die Machtverteilung auch größere Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Multilateralismus schaffen. Allerdings hängt ein Großteil davon von der Fähigkeit dieser Länder ab, mit Meinungsverschiedenheiten und Rivalitäten umzugehen und integrative und wirksame regionale Institutionen aufzubauen. Drittens könnten diese Veränderungen zu neuen Wirtschaftsstrukturen führen, die die internationalen Wirtschaftsbeziehungen und -strukturen neu gestalten. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), ein Freihandelsabkommen zwischen 15 Ländern im asiatisch-pazifischen Raum. Nicht zuletzt können die Machtwechsel erhebliche Auswirkungen auf internationale Institutionen und Normen haben. Wenn die Länder im asiatisch-pazifischen Raum an Macht gewinnen, versuchen sie möglicherweise, die internationalen Institutionen so zu verändern, dass sie ihre Interessen besser vertreten.
Die größte Sorge besteht jedoch darin, dass diese Veränderungen zu mehr Spannungen und Konflikten führen könnten, da Länder mit unterschiedlichen politischen Ideologien und Systemen um Einfluss konkurrieren. Beispielsweise geht die Rivalität zwischen den USA und China über einen bloßen Wettbewerb politischer und wirtschaftlicher Macht hinaus. Mehrere Dinge sind von entscheidender Bedeutung, um inmitten dieser sich verändernden Machtdynamik die globale Stabilität zu wahren. In erster Linie ist es wichtig, eine kooperative regionale Ordnung zu fördern, die auf gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Gewinn basiert. Zweitens muss sichergestellt werden, dass regionale Streitigkeiten friedlich und im Einklang mit dem Völkerrecht beigelegt werden, um die Eskalation regionaler Konflikte zu verhindern. Drittens wird der Schutz und die Stärkung regionaler und internationaler Institutionen für die Wahrung der Stabilität und die Bereitstellung von Foren für Kommunikation und Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Machtdynamik im asiatisch-pazifischen Raum unbestreitbar verändert. Für die Stabilität der Welt stellt diese Entwicklung sowohl eine Gefahr als auch ein Versprechen dar. Wie gut wir uns in dieser sich verändernden Landschaft zurechtfinden, potenzielle Konflikte bewältigen und Gelegenheiten zur Zusammenarbeit nutzen, wird darüber entscheiden, ob die Welt weiterhin friedlich und stabil sein kann.
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Seit jeher sind Kriege und Konflikte ein untrennbarer Teil der Menschheitsgeschichte. Als solche haben sie sich im Gleichschritt mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen sozialen, politischen und technologischen Veränderungen entwickelt, die unsere Welt geprägt haben. Die Methoden und Ziele der Kriegsführung haben eine bedeutende Metamorphose durchlaufen und sind von groben und einfachen Gefechten zu anspruchsvollen und komplexen Gefechten übergegangen. Bewaffnete Konflikte haben mit dem Aufkommen zerstörerischer Weltkriege globale Ausmaße angenommen und beschränken sich nicht mehr nur auf einfache Stammes- oder Regionalscharmützel. Diese Konflikte gehen nicht nur über ihre religiösen Wurzeln hinaus, sondern werden nun auch von nationalistischen Imperativen angetrieben, was zu Kriegen mit geopolitischen Zielen führt.
Im erbitterten Wettlauf um den Gipfel der technologischen Errungenschaften mit der Einführung einer revolutionären, auf künstlicher Intelligenz basierenden Suchmaschine sind Fragen der Wahrhaftigkeit und der weitverbreiteten Verbreitung falscher Informationen jedoch die wichtigsten Themen unserer Zeit. Diese Sorgen sind berechtigt, denn die Folgen einer schlecht funktionierenden Suchmaschine könnten die Realität verzerren, die ohnehin schon virulente Verbreitung falscher Informationen verschlimmern und dem Gefüge der Wahrheit irreparablen Schaden zufügen.
Darüber hinaus hat sich die Kriegsführung von linearen Schlachten zu Manöverkriegen gewandelt, wobei mehr Wert auf Flexibilität, Agilität und strategisches Manövrieren gelegt wird. Bewaffnete Einsätze haben sich von primitiven Erscheinungsformen der ersten Generation zur komplexen Dynamik der Kriegsführung der vierten Generation entwickelt. Sie beinhalten mittlerweile eine Vielzahl unkonventioneller Taktiken wie asymmetrische Taktiken, psychologische Operationen und Informationskrieg. Um die Komplexität des modernen Schlachtfelds erfolgreich zu meistern, erfordert diese Entwicklung sowohl ein umfassendes Verständnis der vielen Facetten der modernen Kriegsführung als auch die Einführung adaptiver Strategien.
Gleichzeitig bezeichnet das Konzept der Kriegsführung der fünften Generation, auch als hybride Kriegsführung bekannt, einen Paradigmenwechsel in der zeitgenössischen Militärtaktik, bei der die Bedeutung kultureller Kriegsführung, Informationskriegsführung und unkonventioneller Methoden den konventionellen Einsatz roher Gewalt auf dem Schlachtfeld übertrifft in der Kriegsführung der dritten und vierten Generation beobachtet. Indien soll Kriegsstrategien der fünften Generation gegen Pakistan einsetzen, um Feindschaft zu säen und falsche Informationen zu verbreiten, um den Fortschritt Pakistans zu blockieren. Darüber hinaus nutzt Indien alle seine Ressourcen, um die pakistanische Gesellschaft in verschiedenen Bereichen zu untergraben. Angesichts der strategischen Lage Südasiens, die immer komplexer und volatiler wird, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Indien die fünfte Generation der Kriegsführung gegen Pakistan einsetzt, muss Pakistan seine Waffen und Streitkräfte modernisieren.
In diesem Zusammenhang hat die Informationskriegsführung unbestreitbar erheblich an Bedeutung gewonnen, um Pakistans Narrativ sowohl im Inland als auch international effektiv zu verbreiten. Angesichts des zweischneidigen Charakters der Kriegsführung der fünften Generation ist eine gut abgestimmte nationale Reaktion erforderlich, die durch eine klar definierte Außenpolitik verstärkt wird. In der heutigen Zeit kommt es zu einer raschen Ausbreitung irregulärer Kriege über das gesamte Konfliktspektrum hinweg, während sich der Wettbewerb zwischen Großmächten verschärft, da sich die Art der Kriegsführung ständig ändert.
Die moderne Kriegsführung hat durch die Weiterentwicklung der Informationstechnologie einen tiefgreifenden Wandel erfahren, der die Kommunikation für nicht-traditionelle Akteure wie gewalttätige Extremistengruppen erleichtert. Wir befinden uns in einer Welt voller Hochspannung, begleitet von einer Flut von Tweets, die von den turbulenten Schlachtfeldern in der Ukraine bis zu einem verheerenden Terroranschlag auf öffentliche Verkehrsmittel innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten reichen. Unser unstillbarer Wissensdurst wird von dem Wunsch angetrieben, unsere Sicherheit zu schützen, Mitgefühl für die Leidenden zu zeigen oder dafür zu sorgen, dass Übeltäter vor Gericht gestellt werden. Trotz unseres Wunsches nach Wissen müssen wir ein angemessenes Maß an Skepsis gegenüber den Quellen bewahren, die es liefern. Schließlich leben wir in einer Zeit, die häufig als „Goldenes Zeitalter der Fake News."
Die heutigen Konflikte werden größtenteils nicht zwischen Nationalstaaten und ihren Armeen ausgetragen; Stattdessen werden sie zunehmend mit dem mächtigen Arsenal an Worten und nicht mit traditionellen Waffen bekämpft. In den letzten Jahren haben politische Diskussionen, öffentliche Diskurse und akademische Analysen einer bestimmten Art von Waffen den Vorrang gegeben: „Fake News“ und virale Desinformation. In Wirklichkeit unterscheidet sich die in der Kriegsführung im digitalen Zeitalter eingesetzte Desinformation möglicherweise nicht wesentlich von anderen Formen der Kriegsführung; Schließlich werden Kriege geführt, um die Macht zu erlangen, wobei einige davon finanzielle Vorteile ernten, während die Schwächsten am meisten leiden.
Das Problem der Fake News hat sich seit der Erfindung des Internets und der sozialen Netzwerke verschärft. Das herkömmliche Nachrichtenmodell, das eine kleine Anzahl von Medienkanälen umfasste, die von erfahrenen Journalisten geleitet wurden, die zuverlässige Quellen interviewten und die Informationen vor ihrer Veröffentlichung akribisch überprüften, wurde durch das aktuelle Medienumfeld auf den Kopf gestellt. Heutzutage gibt es zahlreiche Kanäle, einen nicht enden wollenden Nachrichtenstrom und ein Umfeld, in dem widersprüchliche Informationen häufig übersehen werden – all das trägt dazu bei, dass sich Verschwörungstheorien und Gerüchte relativ leicht verbreiten können. Die Versuchung, an einer einfacheren Fiktion festzuhalten, anstatt sich der mühsamen Aufgabe zu stellen, eine komplexere Realität zu analysieren, wächst, da wir häufig mit widersprüchlichen Botschaften konfrontiert werden.
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Offiziellen Berichten zufolge haben die Vereinigten Staaten über ihr diplomatisches Büro in Mogadischu Waffen, Fahrzeuge, medizinische Versorgung und andere Ausrüstung im Wert von 9 Millionen US-Dollar an die Somali National Army (SNA) übergeben. An der Zeremonie nahmen Verteidigungsminister Abdulkadir Mohamed Nur Jama und US-Botschafter Larry André teil.
Zur Ausrüstung gehörten neben schweren Waffen auch Unterstützungs- und Baufahrzeuge, Kampfmittelbeseitigungssätze, medizinische Versorgung sowie Wartungsausrüstung für Fahrzeuge und Waffen. Die meisten Vorräte sind bereits auf dem Weg in die Bundesstaaten Hishabelle und Galmudug, um die SNA-Truppen zu unterstützen.
„Wir begrüßen den Erfolg der somalischen Sicherheitskräfte in ihrem historischen Kampf zur Befreiung somalischer Gemeinschaften, die unter al-Shabaab leiden“, sagte Botschafter André. „Dies ist eine somalisch geführte und von Somalia bekämpfte Kampagne. Die Vereinigten Staaten bekräftigen ihre Verpflichtung, die Bemühungen des Landes zu unterstützen.“
Verteidigungsminister Abdulkadir Mohamed Nur Jama dankte den Vereinigten Staaten und sagte: „Gestatten Sie mir, der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika die Anerkennung der Bundesregierung Somalias für die anhaltende Unterstützung des Friedensprozesses Somalias und die Unterstützung des Kampfes zu übermitteln.“ gegen den Terrorismus. Diese Unterstützung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für unsere Streitkräfte, da wir ihre Fähigkeiten zur Bekämpfung von al-Shabaab stärken.“
Der Minister wurde bei der Zeremonie vom Chef der Verteidigungskräfte, Brigadegeneral Odowaa Yusuf Rageh, begleitet.
Die Waffen, darunter leichte und schwere Maschinengewehre, wurden mit Mitteln des US-Verteidigungsministeriums gekauft. Sie sind gemäß der Waffen- und Munitionsverwaltungsrichtlinie der somalischen Bundesregierung gekennzeichnet und registriert, die darauf abzielt, Waffen innerhalb der somalischen Sicherheitskräfte und auf dem Schlachtfeld erbeutete Waffen zu erfassen und zu kontrollieren.
Die Meldung an den UN-Sicherheitsrat wird von der somalischen Bundesregierung in enger Abstimmung mit dem Büro für Sicherheitskooperation der US-Botschaft Mogadischu gemäß den Resolutionen des UN-Sicherheitsrats durchgeführt.
Die Waffen werden SNA-Danab-Bataillone unterstützen, darunter auch Bataillone, die derzeit an Operationen in Hirshabelle und Galmudug teilnehmen. Die Waffen werden die Tödlichkeit und Mobilität der an diesen Operationen beteiligten SNA-Danab-Einheiten erheblich steigern. Somalia und seine Nachbarstaaten waren am Horn von Afrika häufig Opfer zunehmender militanter Angriffe.
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