Imilab EC5 Floodlight Camera 2K Test: Einzigartig, günstig

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Sep 27, 2023

Imilab EC5 Floodlight Camera 2K Test: Einzigartig, günstig

Obwohl der Listenpreis von 130 US-Dollar wahrscheinlich zu hoch ist, sollten Sie das Imilab EC5 finden

Auch wenn der Listenpreis von 130 US-Dollar wahrscheinlich zu hoch ist, wenn Sie die Imilab EC5-Flutlichtkamera im Angebot finden, überwiegt ihr Wert ihre Mängel.

59,00 $

Ein Flutlicht mit einer Überwachungskamera zu verschmelzen ist keine neue Idee, aber die Imilab EC5 Floodlight Camera 2K verleiht dem Konzept eine einzigartige Wendung: Das Gehäuse mit den Lichtern und der Kamera kann geschwenkt und geneigt werden und bietet so ein breiteres und höheres Sichtfeld alles andere auf dem Markt. Aufgrund dieser Funktion und des extrem niedrigen Straßenpreises dieser Kamera übersieht man leicht die schlecht gemachte Software, die im Lieferumfang enthalten ist.

Das komplett in Weiß gehaltene Gerät (und größtenteils aus Kunststoff) ist für die Wand- oder Deckenmontage im Freien konzipiert und dank IP66-Wetterschutz sind seine Elemente sehr gut geschützt (alles Wissenswerte über IP-Codes erfahren Sie unter dem vorherigen Link). Zur Not kann es auch kopfüber auf einer Tischplatte oder einem Regal verwendet werden. Wie andere Imilab-Kameras, die wir getestet haben, wird sie mit einem einzelnen Kabel geliefert, das geteilt wird, um einen Ethernet-Anschluss freizulegen, wenn Sie sie fest mit Ihrem Netzwerk verkabeln möchten, anstatt sich auf die 2,4-GHz-WLAN-Konnektivität zu verlassen. Im Gegensatz zu den meisten Kameras dieser Klasse wird sie über ein Netzteil mit Strom versorgt und ist nicht fest mit dem Stromnetz Ihres Hauses verbunden. Das gibt Ihnen viel mehr Flexibilität bei der Wahl des Installationsortes.

Das große Verkaufsargument hier ist die Möglichkeit, sowohl die Kamera als auch die Flutlichter zu schwenken und zu neigen.

Dieser Testbericht ist Teil der ausführlichen Berichterstattung von TechHive über die besten Heimsicherheitskameras.

Wenn eine microSD-Karte installiert ist, zeichnet das Imilab EC5 rund um die Uhr auf. Jeder Clip wird gespeichert und ist stundenweise und dann minutenweise über die Benutzeroberfläche der Mi Home-App zugänglich.

Christopher Null/Gießerei

Die Kamera nimmt Videos mit einer Auflösung von 2304 x 1296 Pixel auf. Auf beiden Seiten der Linse befinden sich zwei große Flutlichter. Die Lichter sind bei weitem nicht so groß wie bei fest verkabelten Flutlichtkameras wie der Blink Wired Floodlight Camera oder der Ring Floodlight Cam, aber sie beleuchten einen Raum in einer Entfernung von 30 bis 40 Fuß effektiv. (Imilab gibt keine Angaben zur Leuchtstärke der Lichter.) Die Scheinwerfer können in Echtzeit aktiviert oder so eingestellt werden, dass sie je nach Bewegung aktiviert werden; Sie können sogar das Licht einschalten lassen, wenn ein Mensch erkannt wird, sodass das Video in Farbe aufgezeichnet wird. Bei anderen Bewegungsarten können Sie sich jedoch auf die Infrarot-Nachtsicht verlassen. Zwei-Wege-Audio und ein 100-dB-Sirenenbereich sind ebenfalls im Mix enthalten.

Das große Verkaufsargument hierbei ist natürlich die Möglichkeit, sowohl die Kamera als auch die Flutlichter zu schwenken und zu neigen. Es ist in der Lage, um 350 Grad zu schwenken und über einen 100-Grad-Bogen zu neigen. Das Gerät reagiert schnell auf manuelle Befehle in der App und verfügt über einen Modus, der menschliche Figuren automatisch verfolgt, wenn sie erkannt werden. Dieser Modus funktioniert nicht mit anderen Bewegungsarten, daher gibt es keine Möglichkeit, Ihre Katze oder ein vorbeifahrendes Auto zu verfolgen, und das Gerät verfügt auch nicht über einen Wachmodus, der den Bereich regelmäßig scannt. Die Videoqualität sieht bei Tag und Nacht mit Infrarot oder im Scheinwerferlicht gut aus.

Der Imilab EC5 ist für den Einsatz im Freien konzipiert, verwendet jedoch ein Netzteil und kann genauso problemlos in Innenräumen betrieben werden.

Christopher Null/Gießerei

Es ist wichtig zu beachten, dass das Imilab EC5 nicht mit der App von Imilab funktioniert, sondern mit der von Xiaomi entwickelten generischen Mi Home-App. Es ist nicht mein Lieblingsverwaltungssystem, vor allem weil seine Einstellungen nicht intuitiv sind und schlecht dokumentiert sind. Der Cloud-basierte Speicher ist beispielsweise im Menü „Hausüberwachung“ zu finden. Bewegungserkannte Clips werden hier automatisch gespeichert, sofern Sie „Heimüberwachung“ aktiviert haben. Positiv zu vermerken ist, dass der Cloud-Speicher – fortlaufend 7 Veranstaltungstage – kostenlos ist.

Wenn Sie eine microSD-Karte (bis zu 256 GB) in das Gerät einlegen, zeichnet es alles rund um die Uhr auf. Diese Funktion ist nicht gut dokumentiert und als ich versuchte, zwei verschiedene Karten im Gerät zu installieren, wurden beide in der App als unbrauchbar angezeigt. Seltsamerweise spielte die App das Video über eine tägliche Timeline-Schnittstelle ab, und als ich die Karten an meinen Computer anschloss, wurde das Video tatsächlich darauf gespeichert (unverschlüsselt). Noch ein kleines Problem: Der microSD-Kartensteckplatz befindet sich unter einer Klappe an der Kamera, die mit zwei winzigen Schrauben befestigt ist, von denen ich beim Entfernen eine sofort verloren habe.

Die Bewegungsempfindlichkeit ist insgesamt gut, obwohl die Mi Home-App nur zwei Modi bietet: hoch und niedrig. Ich habe es während meiner Tests auf höchster Stufe gelassen und festgestellt, dass es gut funktioniert. Auch die Tracking-Funktion war im Großen und Ganzen genau richtig – ich musste einiges an Feinarbeit leisten, um den automatischen Schwenkmodus auszutricksen – und die Videowiedergabe verlief schnell, wenn sie entweder aus der Cloud oder aus einem lokalen Speicher abgespielt wurde. Die Standardabklingzeit zwischen den Clips beträgt furchtbar lange fünf Minuten, kann jedoch auf mindestens drei Minuten reduziert werden. Push-Benachrichtigungen kamen schnell an, nachdem eine Bewegung erkannt wurde, normalerweise innerhalb von ein oder zwei Sekunden. Der Imilab EC5 kostet stolze 130 US-Dollar, ist aber derzeit bei Walmart.com für nur 59 US-Dollar erhältlich. Zu diesem Preis ist es trotz einiger Mängel ein sehr attraktiver Kauf, insbesondere angesichts der kostenlosen Cloud-Speicherfunktion.

Christopher Null ist ein erfahrener Technologie- und Wirtschaftsjournalist. Er schreibt regelmäßig Beiträge für TechHive, PCWorld und Wired und betreibt die Websites Drinkhacker und Film Racket.