EDITORIAL: Das Problem mit dem Außenbatterie-Flutlicht wirft ein Licht auf mangelnde Regressmöglichkeiten

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Sep 23, 2023

EDITORIAL: Das Problem mit dem Außenbatterie-Flutlicht wirft ein Licht auf mangelnde Regressmöglichkeiten

DIE GESCHICHTE WIRD UNTER DIESEN SALTWIRE-VIDEOS FORTGESETZT. In Literatur und Poesie, in

DIE GESCHICHTE WIRD UNTER DIESEN SALTWIRE-VIDEOS FORTGESETZT

In Literatur und Poesie, in religiösen Texten und modernen Metaphern ist das Konzept, Licht auf Themen zu bringen und aus der Dunkelheit herauszukommen, ein Symbol für das Gute. In einem Viertel in Neufundland kämpfen die Bewohner jedoch darum, dass ein Licht gelöscht wird.

Die Menschen, die im St. John's-Viertel Outer Battery leben, sagen, dass sie von Flutlichtern belästigt werden, die auf einem Privatgrundstück angebracht sind und rund um die Uhr ihre Straßen beleuchten und in ihre Häuser scheinen. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie irritierend das für Menschen wäre, die ihr Zuhause genießen oder etwas schlafen möchten.

Die Lichter, die jeweils eine Helligkeit von 20.000 Lumen haben, sind im gesamten St. John's Harbour sichtbar und hinterlassen laut einem Anwohner ein Nachbild, als würde man „in die Sonne schauen“.

Finanzierung des Kampfes: Bewohner von Outer Battery starten GoFundMe für einen zivilrechtlichen Kampf gegen die hellen Lichter des Nachbarn

Helle Lichter bleiben in der Außenbatterie bestehen, nachdem ein Mann am Freitagmorgen wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung angeklagt wurde

Die Bewohner brachten ihre Bedenken zum Stadtrat von St. John's, wo ihnen mitgeteilt wurde, dass die bestehenden Statuten keine hellen Lichter abdecken. Tatsächlich ist das einzige Ergebnis der Gemeinderatsbeschwerde, dass die Frau, die die Gruppe leitete, sagt, dass am nächsten Tag ein Licht direkt in ihr Fenster gelenkt wurde.

Entschuldigen Sie das Wortspiel, aber das ist kein leuchtendes Beispiel für die Freundlichkeit der atlantischen Kanadier.

Die Bewohner von Outer Battery beginnen verzweifelt, das Problem zu lösen. Eine Facebook-Seite bietet angeblich einige Vorschläge auf beiden Seiten der rechtlichen Grenze, und einem Mann werden Sachbeschädigung und Untreue vorgeworfen, die nach Angaben der Polizei im Zusammenhang mit dem Versuch stehen, Lichter auszuschalten. Der Angeklagte behauptete auf Facebook, die Polizei habe ihn bei seiner Einlieferung „Batman“ genannt.

Niemand duldet Selbstjustiz, aber wir alle können mit den Nachbarn mitfühlen, die nicht mehr wissen, welche Rechtsmittel ihnen zur Verfügung stehen.

Entschuldigen Sie das Wortspiel, aber das ist kein leuchtendes Beispiel für die Freundlichkeit der atlantischen Kanadier.

Ein kleines Unternehmen mit Verbindungen zu St. John's bot eine Lösung. Sleepout, ein Hersteller von Verdunkelungsvorhängen, twitterte, dass das Unternehmen bereit sei, tragbare Abdeckungen an Menschen in Outer Battery zu schicken.

Andere haben vorgeschlagen, Spiegel anzubringen, die das Licht wegreflektieren. Da die Lichter nach der Ratssitzung so schnell umgelenkt wurden, kann man davon ausgehen, dass dies ein endloses Brechungsspiel wäre, das das zugrunde liegende Problem immer noch nicht lösen würde.

Es besteht kein Zweifel, dass die Bewohner kreativ sein müssen, wenn es darum geht, im grellen Flutlicht zu leben. Sonnenbrillen, Jalousien und Bettvorhänge können nur bis zu einem gewissen Grad reichen.

Sogar die Stadt St. John's hat rechtlich kaum etwas zu tun, wie es in einem Blogbeitrag heißt.

„Wenn die Stadt gegen eine Einzelperson oder ein Unternehmen vorgeht und diese Maßnahme gesetzlich nicht zulässig ist, dann handeln wir rechtswidrig“, heißt es in dem Beitrag. Zu den „tatsächlichen Konsequenzen für rechtswidriges Handeln der Stadt“ zählen rechtliche, gerichtliche und finanzielle Auswirkungen.

Anwohner haben eine GoFundMe-Kampagne gestartet, um einen potenziellen zivilrechtlichen Belästigungsfall zu finanzieren, und im Februar wird ein Mann vor einem Provinzgericht erscheinen, der wegen einer Reihe von Sachverhalten, darunter der Montage von Lichtern, strafrechtlich verfolgt wird.

In der Zwischenzeit sollten Bürger überall darüber nachdenken, wie sich das, was wir auf unserem eigenen Grundstück tun, auf unsere Nachbarn auswirkt, und nach Möglichkeiten suchen, Probleme zivilrechtlich zu lösen. Wenn überhaupt, hat diese ganze Angelegenheit die Grenzen der kommunalen und regionalen Belästigungsgesetze deutlich ins Rampenlicht gerückt.

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